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Die Broschüre soll Fachkräften Hilfestellungen anbieten und in ihrer geschlechterpädagogischen Arbeit inter*- und non-binäre Perspektiven vermitteln. Mit der zunehmenden Sichtbarkeit von genderqueeren, trans*, intergeschlechtlichen und/oder nicht-binären jungen Menschen, entstehen wichtige Fragen an die klassischen geschlechterreflektierenden Ansätze der Mädchen*- und Jungen*arbeit. Sie widmet sich u.a. den folgenden Fragen: An wen richtet sich Jungen*arbeit in der heutigen Zeit? Was sind ihre Ziele und Themen?

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Komprimiert führt diese kleine Broschüre der LAG Jungen*- und Männer*arbeit BW (LAGJ*M*) in Handlungsfelder der Jungen*arbeit ein und möchte damit Interesse wecken, sich vertieft mit der Vielfalt von Jungen*arbeit zu befassen. Umrahmt werden die 7 kurzen Beiträge von einführenden Sätzen zur Geschichte der Jungen*arbeit und einem Ausblick. Ein Link und ein QR-Code führen auf ein Themenportal für Fachkräfte. Auf der Seite der LAGJ*M* gibt es auch nürtzliche Hinweise und Materialien zu Themen der Jungen*arbeit

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Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind … „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern,…(und) die gleichberechtigte Teilhabe von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen umzusetzen und vorhandene Barrieren abzubauen“ (§ 9 SGB VIII).

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Menschen mit (zugeschriebenem) Migrationshintergrund sind in Deutschland von sozialen Exklusionsprozessen, rassistischer Diskriminierung und Praxen der "Andersmachung" (Othering) betroffen. Diese Phänomene sind in die Mitte der Gesellschaft und quer durch Bildungsschichten, Altersgruppen und Geschlechter anzutreffen. Was macht das mit den Betroffenen? Inwieweit kann der Empowerment-Ansatz helfen den Status quo zu durchbrechen? Und was ist überhaupt Empowerment? Die Expertise gibt auf diese Fragen Antworten.

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Der vorliegende Reader führt im Theorieteil in die Thematik Diversität ein und enthält Hintergrundwissen zur Entstehung des Konzeptes sowie eine Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten und pädagogischen Perspektiven des Ansatzes in Deutschland. Der Praxisteil widmet sich der pädagogischen und methodischen Umsetzung. Jugendverbände stellen in Projekten erprobte diversitätsbewusste Ansätze vor und verdeutlichen die Relevanz der Thematik für ihren Verband. Darüber hinaus werden Methoden für Trainings und Workshops vorgestellt. 

 

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 Im ersten Teil des Handbuchs werden die Themen Vielfalt und Diversität näher beleuchtet, um im zweiten Teil konkrete Tipps zu geben, wie Juleica-Ausbildungen diversitätssensibler gestaltet werden können. Der dritte Teil enthalt methodische Vorschläge und Hinweise zur Umsetzung in den Seminaren und für Aufbauseminare. Komplettiert wird das Handbuch durch ein Glossar mit Begriffen aus dem Bereich der diversitätssensiblen Jugendarbeit. 

Von Michael, 24. Februar 2025

Die einen reden über die Schönheit von Vielfalt, davon, dass es okay ist verschieden zu sein und darüber, dass das Leben erst durch unsere unterschiedlichen Zugehörigkeiten schön wird. Egal welcher Religion ich angehöre (oder keiner), egal wie ich aussehe, egal wo ich lebe und wie ich meine (sub-)kulturellen Einflüsse lebe – ich darf sein und gehöre zu dieser Gesellschaft. Schön, wenn Körpermerkmale, sexuelle Orientierungen, Kleidungsstil, Sprachen oder Dialekte, mein Kontostand und mein Wohnort keine, jedenfalls keine diskriminierende, Rolle spielen.